Between Gods and Mortals
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Gods and Mortals v1.0 (IC)

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Beitrag von Ragnar Do Sep 26, 2013 9:21 am

Alari, Die Weltenschmiedin -  'Die Weltenschmiede'

Fern abseits des Kosmos und seiner schier endlosen Möglichkeiten, Planeten und Sonnen existiert ein Ort, der auch die Weltenschmiede genannt wurde. Es war eine riesige kugel aus rissigem Erz in dessen Furchen glühend die hitze des Kerns hervor trat. Im Innern dieser Kugel lebte Alari, die Weltenschmiedin. Es war ein schier endlos heißer Ort voller schmieden und Werkzeugen in jeglichen Größen und formen der von metallenen Golems bewohnt wurde die Alari zur Hand gingen. Es dampft, qualmt und zischt unentwegt, überall hört man das Aufprallen von schweren Hämmern auf Metall oder das schleifende Geräusch von Metall auf Stein während der Singsang der Schmieden nur selten von dem Geschepper eines fallenden Metallstücks unterbrochen wurde.


Seit Äonen und Anbeginn der zeit schuf hier Alari den Kosmos. Baute sonnen aus ihrer Glut und Planeten aus ihrem Erz. Es war ein Ort voller Handwerklicher Perfektion und doch, ein kahler, leerer Ort ohne Fortschritt, ohne Leben, ohne Freude....der Kosmos war nicht Perfekt.

So schürte sie die Feuer ihrer Schmieden von neuen und der Singsang ertönte lauter und enthusiastischer als je zuvor während Alari voller Eifer und Vorfreude den ersten unter ihren Golems schuf.

Alpha, der Weltenformer war Geboren. Voller stolz sah Alari ihr Werk im schein der Feuer an. Der Golem war groß wie ein Berg und Silbern von oben bis unten. Er besaß mehrere Dutzend Arme mit Schaufeln, Hämmern, Sägen und Schläuchen, zur Formung von Stein, Erde und Holz, sowie dem absaugen und abgeben von Flüssigkeiten, während sein Torso Sauerstoff und andere Stoffe zum erzeugen von Athmosphären ausstieß um das überleben neuer Spezies zu sichern.

Schließlich hob Alari einen Arm und deutete ihrem Golem durch eine der Furchen auf den Kosmos zu schauen der in der Ferne existierte ehe sie sprach "Du bist mein Alpha. du bist mein Anfang. Du Formst das Land, füllst Meere und Seen, das ich dem Fortschritt schenke und gibst dem Leben eine Wiege."

Die schwarzen Augenschlitze des Golems leuchteten in einem Oliven Grün als der Golem blechern antwortete "Ich bin Alpha. ich Bin der Anfang. Ich forme das Land, Fülle meere und Seen und gebe dem Leben eine Wiege."

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Zuletzt von Ragnar am Do Sep 26, 2013 10:51 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Ragnar Do Sep 26, 2013 10:46 am

Alari und Alpha - 'Helex'

Vom schnaufen und scheppern ihres neuen Golems begleitet erreichten Alari und Alpha einen runden Erzball, welcher von Wasser umgeben war, der Planet 'Helex'. Hier würde Alari ihren ersten Golem testen und mit ihm die Grundlagen seiner Arbeit durchgehen. 'Helex' zeichnete sich weder durch Größe, Form oder Perfektion aus, doch seine Lage zur Sonne und sein rötlicher Mond machten ihn zum favorisierten Ort dieses Unterfangens.

"Geh nun mein Alpha und mache aus diesem Ort den Ursprung des Lebens." Dies war der befehl den Alpha vernahm und nach kurzer Pause begann er sich in Bewegung zu setzen. Schnaufend und zischend begann er Stein zu Gebirgen zu formen, Erde zu Land aufzuschütten und Seen sowie Flüsse in das Land zu pflügen. Ohne Unterlass und Fehler arbeitete der Golem in Alari's Auftrag während er stets leise von sich gab was er gerade tat. So sprach er stets kurze Sätze wie "Forme Felsmasse." oder "Erstelle Fluss" während er unentwegt gesunde Luft um den Planeten sprühte, die diesen begann einzuhüllen.

Während Alpha seinem Werk nachging folgte Alari ihm und betrachtete das nackte und kahle Land und das Gebirge und mit einem unzufriedenem Seufzen stellte sie fest das dies noch nicht das war was sie sich vorgestellt hatte.

Mit einem Geistesblitz begann Alari in die Tasche ihres Gewandes zu greifen und zog etwas Asche aus ihrer Schmiede hervor, bevor sie die Hand ausstreckte und diese auf das Land streute. Während die Magische Asche der Weltenschmiede auf das Land herab fiel begann dort durch dessen Einwirkung Blumen und Bäume, Gräser und Sträucher zu wachsen und zu erblühen. Nun mochte der erste kleine Kontinent auf 'Helex' zwar noch immer leer und unbelebt wirken, doch kahl war er nicht mehr.

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Zuletzt von Ragnar am So Sep 29, 2013 10:02 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Gods and Mortals v1.0 (IC) Empty Faguan Shu - Die Dunkelheit

Beitrag von Smokin Red Fr Sep 27, 2013 4:17 am

Faguan Shu - "Die Dunkelheit"

In der weiten Schwärze des Kosmos erregte diese neue Störung die Aufmerksamkeit Faguan Shu's.

Noch wurde die Finsternis auf dieser neuen Kugel nur vom olivfarbenen Leuchten der Augen dieses Metallwesens erhellt. Doch bereits jetzt wurde die perfekte Kugelform von Verwerfungen und Gräben zerschnitten.

Faguan Shu hätte Wut in sich aufsteigen gespürt, wäre dies nicht eine Emotion gewesen die seinem Sinn für Ordnung widersprochen hätte.

Stattdessen beschloss er, dass er nicht mehr länger tatenlos zusehen würde.
Er zog Fäden aus der Dunkelheit und verwob sie - schließlich hatte er ein dichtes Netz aus reiner Schwärze erschaffen und warf es über die Welt. Unsichtbar für sterbliche Augen, würde es von nun an dafür sorgen, dass jede Veränderung an dieser Welt eine Reaktion hervorrufen würde.

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Zuletzt von Smokin Red am Do Okt 03, 2013 3:23 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Gods and Mortals v1.0 (IC) Empty Alari, die Weltenschmiedin

Beitrag von Ragnar So Sep 29, 2013 7:46 am

Alari, die Weltenschmiedin - 'Die Weltenschmiede'

Hämmernd und Schmiedend stand Alari wieder in der Weltenschmiede. Metallfunken sprühten und der Blasebalg fachte immer wieder das Feuer zu hohen Flammen an als Alari aus ihrem tranceartigen zustand des glückseligen schmiedens gerissen wurde. Einen Moment war die Verwirrung groß und sie sah sich in der Weltenschmiede um ehe sie den Blick hob und durch eine der Furchen der Schmiedewände auf den Kosmos sah.

Alari war sich nicht sicher was sie gestört hatte, denn viel mehr als eine Vorahnung besaß sie nicht. War sie wirklich allein in diesem Kosmos? Oder war sie einfach nur die einzige die sich nicht versteckte? Gemischte Gefühle machten sich in ihr breit bei diesem Gedanken und die Frage schoss ihr durch den Kopf, ob sich mögliche andere Wesen an ihrem Werk beteiligen wollten, oder gegen sie arbeiten würden?

So beschloss sie nach einiger Zeit einen Ort zu schaffen der andere Wesen zu ihr führen würde, es war ein großes Projekt und doch entfachte es wieder das Feuer der Leidenschaft in ihr etwas zu tun. Jenes Feuer das sie den Fortschritt anstreben ließ und sie nicht mehr entließ bis sie ihr Werk vollendet hatte.

Niemand würde sagen können wie viel Zeit sie wirklich dafür gebraucht hatte, doch mithilfe ihrer Golems und ihrer Arbeit erschuf sie schließlich einen weiteren Erzball, ein Erzball verziert mit Gold und Silber, mit Gravuren der schönsten Art und einem großen, von zwei Sonnen beleuchteten Eingang. Auch der Innenraum des Erzballs war von zwei, sich umkreisenden, Sonnen beleuchtet und bestand aus weißem Gestein. Und auch wenn er noch leer war, so würde sie diesen Ort all jenen Wesen widmen die bereit waren mit ihr zusammen für den Fortschritt zu arbeiten.

Als Alari den Ort zusammen mit einer Delegation ihrer Golems betrachtete erwählte sie einen unter ihnen und sprach "Dies wird deine neue Heimat sein Eta. Ein jeder der diesen Ort aufsucht wird willkommen sein und behandelt wie ich. Niemand wird hier über den anderen stehen und wir werden alle unter gleichen wandeln. Wann immer ein Gast sich diesem Ort nähert, diene ihm so gut du kannst, doch verlasse diesen Ort nicht, denn du wirst diesen Ort verwalten wenn ich es nicht kann, du wirst meine Vertretung sein." und mit diesen Worten wurde ein einfacher Golem aus der Weltenschmiede zum Verwalter des neu gegründeten Pantheons des Fortschreitens.

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Gods and Mortals v1.0 (IC) Empty Randomius, Gott des Zufalls

Beitrag von Breini So Sep 29, 2013 9:07 am

Randomius, Gott des Zufalls - 'das Nichts'

Randomius flog mal wieder, weil ihm danach war, durch das Nichts. Nach einer unbeschreibbar langen Weile, kam Randomius an einer Ebene vorbei, welche sehr eigenartig auf ihn wirkte, aber dennnoch interessant, also dachte er sich "Schau doch einfach mal vorbei."

Angekommen, sah er eine Frau und ein Wesen, welches er nicht beschreiben konnte, aber er schenkte dem Wesen auch kaum Beachtung, da die Frau hier die führende Persönlichkeit zu sein schien. Als er bei ihnen war, sprach Randomius "Wo bin ich hier, werte Frau?" Er bekam eine Antwort welche ihm sehr erfreute, er war in der Weltenschmiede. Randomius dachte schon lange darüber nach sich niederzulassen, warum dann nicht in der Nähe von diesem leicht unheimlich und dennoch irgendwie wohlig warmen Ort, an dem er freundlich erwartet wurde und nicht mit Kriegsmaschinerie oder irgendwelchen anderen Aktionen, welche zu Schau stellten, das er nicht erwünscht war.

Randomius wurde von Alari, der Name der Frau, wie er im weiteren Gespräch herausgefunden hatte, herumgeführt. Plötzlich kamen sie zu einem Ort den Alari ein Pantheon nannte, Randomius war fansziniert von diesen Ort, er war wunderschön und sollte ein Treffpunkt all jener sein, die dem Fortschritt dienlich sein wollten, wie Alari erklärte. Randomius, vom Schein und der Idee überwältigt, wollte ein Anhänger dieses Pantheons sein. Er erklärte Alari die Situation und sie erklärte ihm wie er sich seine eigene Heimat erschaffen konnte.nach dem er dem Pantheon beigetreten war, verabschiedete sich Randomius und suchte sich einen geeigneten Ort für seine Heimat.

Nach einer kurzen Überlegung fand Randomius einen besonderen Platz für seine Heimat, also fing er an sich im Gedanken auszumalen wie sein Heimatort aussehen sollte, er dachte an einen wundervollen Ort an dem alles leben kann, wie es mag, aber trotzdem sollte alles geordnet sein und kein Chaos in der Welt herrschen. Randomius wurde plötzlich müde und schlief widerwillens ein, als er wach wurde, befand er sich in genau dem Ort den er sich erträumt hatte, er hatte ein Haus Inmitten eines Tals, auf einem Ball aus Erde welches an einigen Stellen von grossen Wasserflecken und einigen länglichen Wasserstrassen durchzogen wurde.

Ihm gefiel der Ort, aber als er plötzlich durch das Haus ging fing er an zu schaudern, in einem Raum, einer Bibliothek, war der Raum mittig getrennt, sowohl von der Farbe als auch von der "Ordnung", denn dort herrschte Chaos. Überall lagen Bücher rum und Stühle standen nicht perfekt an den Tisch gereiht. Randomius schauderte es, "Wer hatte das getan?" fragte er sich und als er das Haus verlies fiel ihm auf das auch seine Heimat auch eine solche "Trennung" hatte, auf der einen Seite war diese Ort perfekt auf der anderen Seite war alles chaotisch. Randomius würde nicht eher ruhen bis er den Verantwortlichen gefunden hatte.

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Zuletzt von Breini am Di Okt 01, 2013 10:48 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Gods and Mortals v1.0 (IC) Empty Randomius, Gott des Zufalls

Beitrag von Breini So Sep 29, 2013 10:59 am

Randomius, Gott des Zufalls - 'Tal des Zwiespalts'

Als Randomius sich erst mal in einen geordneten Raum seines Hauses gesetzt hatte, dachte er darüber nach was er jetzt machen sollte. Hatte ein anderer seine Heimat so verwüstet? Aber er hatte bisher niemanden getroffen ausser Alari und warum sollte sie seine Heimat so verunstalten? Diese Missstaltung seiner Heimat machte keinen Sinn für ihn, wer hatte ihn zum einschlafen gebracht?

Randomius wusste sich nicht zu helfen ? Irgendjemand musste dafür büßen und dafür brauchte er eine Waffe, also durchforstete er seinen geordneten Teil der Bibliothek und fand in den unzähligen Büchern eine Form die ihm gefiel, er lass das Buch eines Mannes Namens Quadrus Quadratus. Dieser beschrieb eine Form, die er als 4eck bezeichnete. Sie war so simpel und doch so genial, perfekt für seine Waffe, aber Randomius würde einen Körper aus diesen so genannten 4ecken bilden.

Also ging er, guter... oder böser Dinge, schliesslich wollte er eine Waffe schmieden, in einem Raum seines Hauses, welchen er als Zauberzimmer bezeichnete, weil er hier immer seine Dinge erschuf. Also machte sich Randomius voller Vorfreude daran, er wollte die Waffe nicht nur zum kämpfen erschaffen, sondern um ihre perfekte Form zu sehen. Also nahm er sich 2 rote Stücke des Metalls was als Adamantiun bezeichnet wurde und gab ihnen mit seinen Gedanken und der Beihilfe von Werkzeugen, seine perfekte Form. Als er sie, nach einiger Zeit der Arbeit vor sich sah, traten ihm Tränen in die Augen. Aber etwas gefiel ihm daran noch nicht, wie sollte er damit jemanden bekämpfen?

Also ging er wieder in seine Bibliothek und durchforstete weitere Bücher. Er fand ein Buch über etwas das als Zahlen bekannt war, Randomius hatte noch nie davon gehört, aber es gefiel ihm, er verbrachte Tage in seiner Bibliothek bis er alles über diese Zahlen gelesen hatte. Er dachte sich ein System aus, wobei entweder die höhere oder niedrigere Zahl, was vorher von beiden Kontrahenten festgelegt wurde, gewann.

Er wollte gerade in seinem Zauberzimmer an die Arbeit gehen, als er abermals einschlief und einen wundervollen Traum hatte, wie sein 4ecks Körper als Waffe benutzt wurde, die nicht verletzt und trotzdem schnell Kämpfe beendete, meistens zu seinen Gunsten, dank eines Tricks, den er Niemand verraten konnte, weil er als unfair galt.

Als Randomius die Augen öffnete, war seine Waffe unschön verziert... er schaute sie an und plötzlich standen Zahlen darauf, die er nicht dafür ausgewählt hatte. Er schaute ihn sich an und erblickte Zahlen wie 2,17,31,59 und 67. Wie war das möglich ? Er wurde zum 2. Mal eingeschläfert und seine perfekte Arbeit missgestaltet. Nichts desto trotz band er eine Schnur aus einfachsten Material durch seine Würfel, wie er sie getauft hatte, da er keine Kraft für eine erneute so perfekt Form aufbringen wollte und irgendwie gefielen sie ihm auch, trotz der sehr komisch angeordneten Zahlen. Er hing sich die Schnur mit den Würfeln um den Hals und zog los das Nichts in der näheren Umgebung zu erkunden.

Damit war Randomius für das gewappnet was er sich nicht wünschte, den Kampf.

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Gods and Mortals v1.0 (IC) Empty Faguan Shu"Die Dunkelheit"

Beitrag von Smokin Red So Sep 29, 2013 9:57 pm

Faguan Shu - "Die Dunkelheit"

Faguan Shu wartete und beobachtete.

"Pflanzen."
"Metallriesen..."
"...ein Palast!"
"Sonnen!?!"


Faguan Shu wartete und dachte nach.

Dann kam Bewegung in das "Netz der Finsternis" winzige Stückchen reinster Finsternis lösten sich, mehr und mehr lösten sie sich schwärmten über diese Welt, schwärmten über die jungen Wiesen und Wälder, durch Flüsse, über Hügel ...
...und hinter ihnen blieb nur Staub.

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Zuletzt von Smokin Red am Do Okt 03, 2013 3:23 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Gods and Mortals v1.0 (IC) Empty Die Schlucht der Jager

Beitrag von Starko Mo Sep 30, 2013 10:47 pm

Wie einst die Schlucht der Jager entstanden ist weiß Xin Paio selber nicht er wurde in sie hinein geboren und vom ersten altmeister auf gezogen! sie ist ein riss im raum an den sich das leben tummelt großer als man sich vorstellen kann unedliche Wälder ,Gebirge , Feen und Flusse ein wunder schöner ort und ein ort der
unbeugsamen Naturgestze fressen oder gefressen werden. Dort leben die veschidensten tiere vom keinen nidlichen wolkenhasen bis zur blutrünstigen Ertzfellbestie ist alles vertreten einige diser wesen haben sich soga schon zu kleinen stammen zusammen getan oder rudeln sind normanden in der grausamen wildnis sie sind jager und sammler geführt und beschützt duch die immer wachsammen Augen des Altmeisters Xin Paio erläst sie aber immer ihren eigenen weg gehen er gibt ihnen nur einen kleinen hinweis wenn sie drohen unter zu gehen.

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Gods and Mortals v1.0 (IC) Empty Die endlosen Tiefen

Beitrag von Shiyan Di Okt 01, 2013 3:49 am

Die Oberfläche von Helex war Wasser, ein gewaltiger Ozean ohne Ufer. Bis vor kurzem... Jemand schüttete Gebirge, Ebenen und Strände auf, verdrängte das Wasser, ohne ihm eine Möglichkeit zum Ausweichen zu geben. Also schuf sich das Wasser diese selbst: Genau auf der anderen Seite von Helex gräbt es sich in einem mächtigen Strudel einige Kilometer tief in den Erzkern des kleinen Planeten.
Nachdem sich das Wasser wieder beruhigte, konnte man auf dem Grund dieses ansonsten lichtlosen Grabens etwas schimmern sehen. Wer so tief getaucht war und sich nah genug herantraute, erkannte dieses Schimmern als ein Portal, auf dessen anderer Seite nichts als Wasser zu sehen war. Durch diese endlosen Tiefen schwamm eine kleine Seeschlange.

Wawaruban wurde sich gerade erst des Portals gewahr und in seiner jugendlichen Neugier schwamm er hindurch. Gemächlich erkundete er diese neue Welt, bis er in der Ferne die Ufer eines kleinen Kontinents erblickte, in dessen Umgebung das Wasser widerlich verschmutzt war. Wawaruban musste handeln: Tief sog er das saubere Wasser um sich herum ein und blies es kräftig gen Himmel über dem Kontinent. Der reinigende Regenguss dauerte eine Stunde, doch war jegliche Verunreinigung anschließend verschwunden.


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Zuletzt von Shiyan am Di Okt 01, 2013 9:29 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Gods and Mortals v1.0 (IC) Empty Helex

Beitrag von Smokin Red Di Okt 01, 2013 7:31 am

In der Dunkelheit spürte Faguan Shu die Erschütterungen in seinem Netz, als sich in den finstersten Tiefen des Ur-Ozeans das Wasser regte und der erste Regen auf Helex fiel.
Finsterspinnen wurden in Massen davongeschwemmt und versanken in lichtlosen Tiefen.
Große Flächen des ersten Kontinents waren jedoch schon zu Wüsten geworden. Durch den wundersamen Regen schien es nun zumindest möglich diese Wunden zu heilen.
Doch entgegen der Wünsche des Regenmachers sollte es dabei nicht bleiben. - Ein vibrieren ging durch die Fäden des Netzes. - Irgendwo war  ein flüstern zu hören...

"Auf jede Veränderung wird geantwortet."

Auf Helex regnete es weiter, und weiter, ...
Sand und Erde wurden zu Schlamm und Sumpf, große Teile Helex wurden in die Tiefen des Ozeans gespült. Dem Fressrausch der Finsterspinnen folgte die Erosion durch das Wasser.

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Beitrag von Shiyan Di Okt 01, 2013 9:48 am

Wawaruban - Vor den Ufern eines verheerten Kontinents

Das war wohl etwas zuviel des Guten... Gedankenverloren ließ er seinen Blick über die kahle Landschaft schweifen. Woher kam eigentlich dieses Flüstern, und hatte es nicht etwas von Antworten auf Veränderungen erzählt? Wawaruban wartete noch eine weitere Stunde, in der sich jedoch nichts weiter regte. Dann entschied er, dass sich die Stimme vielleicht nochmal meldet, wenn er wieder etwas tat. Also zögerte er nicht lang, schwamm in etwa einer Meile Abstand um den Kontinent herum und errichtete in seiner Bahn einen zehn Meter hohen Wasserwall, auf dass weitere Verunreinigungen nicht in den Rest des Ozeans vordringen konnten.

Irgendwie fehlte noch etwas... der Ozean war so groß und weit... und leer.

Wawaruban brauchte eine Weile, bis ihm eine Idee kam: Er durchsuchte die heruntergespülten Land- und Wesensteile und fand schließlich ein kleines Samenkorn, das tatsächlich unbeschadet war. Ungeduldig brachte er es an den Rand des Unterwasserkraters und pflanzte es auf den Meeresgrund. Dann schuf er weitere Samenkörner, die er alle entlang des Kraterrands in den Grund bettete. Nun hieß es nur noch zu warten... und warten... und warten.....  Schon ganze fünf Minuten hatte er gewartet und es war nichts geschehen.
Wawaruban wollte sich weiter hier umsehen, die Welt erkunden, herausfinden, woher das Flüstern kam... das Flüstern... Er durfte die Samen nicht unbeaufsichtigt lassen. Aus einem Teil der Strömung, die sich gerade durch die Gräben schlängelte, formte er die erste Seeschlange, viele weitere sollten folgen und bald wimmelte es um den und im Krater von ihnen. Sie sollten den Ozean erkunden und stets auch die Samen bewachen, während Wawaruban sich zunächst für eine kleine Verschnaufpause in die endlosen Tiefen zurückzog.

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Zuletzt von Shiyan am Di Okt 01, 2013 11:16 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Gods and Mortals v1.0 (IC) Empty Der Blick des Alten auf Helex

Beitrag von Starko Di Okt 01, 2013 9:53 am

Xin Paio nach einer Erfolgreichen Jagt einer Fellbestie siet er traurig auf seinen erschlagenen Feind herabund spricht
du armes tier du hätest doch nur diesen kleinen stamm normaden in ruhe lassen müssen und ich hätte dein leben nicht beenden müssen möge deine seele ruhe finden dein tot hat 100 gerettet und es war ein ehrhafter kampf nicht war mein alter freund Kale.

kale antwortet: ja mein herr, ein Gegner ohne gleichen!!!!

Farder spricht mit einer kindischen aufgeregten stimme:Kuck mal alter Mann!!!! In der lache der Bestie dot ein ball aus wasser und stein doch so kark und leer ohne leben wie hier!!!

du hast recht, aber da last sich was machen meine kleine Farder.

Er zieht einen Pfeil aus seinen Köcher spannt ihn in Farder ein und Schiest ihn in die Pfutze aus Blut. der pfeil verschwienet in der Pfütze und schlägt im südlichem ende des kontinens auf Helex ein. Der Pfeil ist berg hoch aber nur 2-3 sekunden zu sehen und schon zerspringt er die federn werden zu vogeln aller art das holtz zu Pflanznfressen und zu einem urtümlichen wald die spitze jedoch aus ihr end springen fellbestien, Feuer Wolfe und Ertzbären aber aus dem blut das am Pfeil haftete ergiesen sich schwärme von Fischen aller art ins meer auf das auch mit leben erfullt sei.

Farder: Wie schön alter Mann du hast auch gleich an die ewige ordnung des kreis laufes gedacht, du bist ja doch nich so verkalckt wie ich dachte.

Kale empört:wie kannst DU nur so mit unserem herren Reden!!

Farder:ach weher hatte den die ganze arbeit du oder ich du Piip

Xin : aber aber, meine kinder. huhuhuhu

beide zu gleich :endschuldigt es, mein Herr!!sorry ,alter Mann
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Zuletzt von Starko am Do Okt 03, 2013 3:34 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Gods and Mortals v1.0 (IC) Empty Re: Gods and Mortals v1.0 (IC)

Beitrag von Ragnar Di Okt 01, 2013 10:59 am

Alari, die Weltenschmiedin - 'Helex'

In eile war Alari diesmal an diesen ort gekommen, denn alpha hatte sie gerufen. der Golem hatte seine kapazitäten ausgeschöpft und musste sich erst wieder aufladen, so hatte er nach seiner herrin gerufen und ihr berichtet war auf helex für eine hölle losgebrochen war. was als ein kleines experiment begonnen hatte war zu einem alptraum für die pflanzen geworden. spinnen begannen sie zu fressen, klein aber in großen scharen. regen prasselte unaufhörlich herab und drohte das land zurück ins meer zu schicken, während merkwürdige lebewesen sich überall auf dem planeten ausbreiteten. Alari beschloss das ihre abwesenheit schon viel zu lang angedauert hatte und das es nun an der zeit war etwas neues zu schaffen.


was beim letzten eintreffen auf helex ein zufall gewesen war, hatte sie nun absichtlich in ihren taschen dabei. und wieder begann sie die asche ihrer schmieden über den planeten zu streuen, wobei sie diesmal genau im sinn hatte was sie damit erschaffen wollte.

als die asche auf den planeten helex niederfiel, begannen aus ihr große bäume zu wachsen dessen wurzeln sich tief in die erde bohrten und die sich im erdreich zahlreich verwurzelten. diese nadelartigen bäume die auch in sumpfigen gegenden überleben konnten begannen das erdreich zu stabilisieren und es vor dem regenguss zu schützen.

doch auch anderes entwickelte sich aus der asche, rankenähnliche pflanzen die sich um die bäume wanden und sie umschlossen wie ein kleid aus blättern. sie waren saftig grün und schön anzusehen. doch wer sich von ihnen ernäherte würde ein schmerzhaftes ende finden. es tat alari weh im herzen ihre schöpfungen auf diese drastische weise schützen zu müssen. doch was immer dieses chaos verursacht hatte, ließ ihr keine andere wahl.

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Beitrag von Smokin Red Mi Okt 02, 2013 2:52 am

Die Pflanzen wurden widerstandsfähiger, andere Wesen begannen den Kontinent und den Ozean zu bevölkern.
Das Meer erhob sich zu einer unnatürlichen Wand.

Wieder erbebte das Netz der Finsternis.

In den dunkelsten Tiefen der Erde begann etwas zu wachsen, bildete lange schwarze Triebe, und verstreute seine Sporen überall im Erdwerk.
Pilze sprossen, zuerst nur unterirdisch, nagten sie an den Wurzeln der Pflanzen. Dann durchbrachen sie die Oberfläche, nisteten auf allem und ließen es langsam verrotten.

Faguan Shu erkannte, dass er der Ausgleich sein musste. So viel wurde geschaffen...
"Was entsteht muss auch vergehen."

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Zuletzt von Smokin Red am Do Okt 03, 2013 3:24 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Gods and Mortals v1.0 (IC) Empty Alari, die Weltenschmiedin

Beitrag von Ragnar Do Okt 03, 2013 1:02 am

Alari, die Weltenschmiedin - 'Die Weltenschmiede'

Erneut stand Alari vor den feuern ihrer Schmiede, das hämmern und klingen des Metalls erfüllte den ganzen Planeten, während neben ihr Alpha, der Weltenformer stand. Er hatte einige Veränderungen von Alari verpasst bekommen. So hatte er einige Arme eingebüßt, und besaß nur noch ein Vier dieser Gliedmaßen, während er jedoch an seinem Rücken an mehreren Befestigungen jegliches nötige Werkzeug besaß das er brauchen würde um seine Arbeit fortsetzen zu können.

Vor Alari auf dem Amboss schuf diese gerade ein zweites Exemplar ihrer großartigen Golems. Eine ganze weile arbeitete sie schon an diesem Projekt, seid sie gesehen hatte das das Land welches Alpha schaffen konnte von fremden Mächten verheert wurde.

So erblickte nun Delta, der Weltenformer das Licht der Schmieden. Er war ein fast exaktes abbild von Alpha, denn auch er würde genau dieser Aufgabe nachkommen. Er würde Alari bei dem Ziel helfen Land zu schaffen, für die vielen Pflanzen und Wesen die sich auf Helex ausgebreitet hatten, in der Hoffnung es würde die Lage dort verbessern. Ausserdem hatte sie dafür gesorgt das weder Alpha, noch Delta von sterblichen Wesen gesichtet werden konnten, sodass sie ihre Arbeit in ruhe verrichten konnten.

Mit ihren beiden Golems, einem Metallbarren und einer Idee im Kopf reiste sie nun also wieder nach Helex, wo sie ihren Golems auftrug ihr Werk fortzusetzen.

Zischend und polternd landeten ihre Golems erneut auf dem besagten Planeten und die beiden gebirgsgroßen Metallriesen begannen erneut Land aufzuschütten, während sie gleichzeitig die Asche der Weltenschmiede auf dem Planeten verstreuten um das Wachstum der Pflanzen zu gewährleisten. Dabei achteten sie darauf den willen ihrer Herrin zu erfüllen und in der Mitte des neu entstehenden Landes, welches keinen Kontakt zum ersten Land besaß, entstand ein gewaltiges Gebirge, das in Zukunft den namen 'Auge von Helex' tragen sollte.

Denn genau so wirkte es aus der Ferne, eine annähernd kreisförmige Kette aus Bergen in deren Innern ein höher gelegenes Tal entstand, geschützt vor der Umwelt ausserhalb der Berge. Flüsse begannen in Wasserfällen aus den Bergen zu entspringen und in das Tal hinab zu fließen, bildeten dort Seen und Bäche und wurden durch unterirdische Bergflüsse dann aus dem Tal hinaus geschleust damit es nicht geflutet würde. Pflanzen sprossen im Innern des Tals und es schien zunächst ein kleines Paradies entstanden zu sein.

Und eben dort würde Alari sich in einer neuen Arbeit testen. Einen Barren glühenden Metalls hervorziehend, den sie aus der Weltenschmiede mitgebracht hatte, begann sie mit einer Klinge an diesem entlang zu kratzen und glühende Funken begannen wie Sternschnuppen auf das ;Auge von Helex' nieder zu regnen. Doch anstelle die Pflanzen zu entzünden und das Geschaffene zunichte zu machen, entstand dort wo die Funken landeten neues Leben.

Die ersten Nu'Gai waren geboren. Sie waren Faultierartige Tiere, doch anstelle von Fell besaßen sie widerstandsfähige ledrige haut in Türkistönen bei den Weibchen und Blautönen bei den Männchen. Genau wie ihre Artverwandten bewegten sie sich nur sehr wenig und auch nur sehr langsam während sie in den hohen Bäumen hingen und sich von Pflanzen ernährten. Doch was ihnen an Schnelligkeit fehlte machten sie durch Widerstandsfähigkeit, Geduld und Lernfähigkeit wieder gut.

Zusammenfassung:


Zuletzt von Ragnar am Do Okt 03, 2013 3:59 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Shiyan Do Okt 03, 2013 3:42 am

Wawaruban - Die endlosen Tiefen

Wawaruban hatte eigentlich nicht lange geschlafen - dachte er zumindest - aber wie er durch die Augen seiner Geschöpfe sah, bildeten die Samen, die er gesät hatte, einen Ring aus leuchtenden Bäumen rings um den Unterwasserkrater. Ein wahrhaft bezaubernder Anblick, wie die Blätter sich mit den Strömungen bewegten, geradezu tanzten.
Beinah hypnotisch, stundenlang den Blätterreigen... Abrupt riss ihn etwas aus der Trance: Eine seiner Seeschlangen hatte einen Strich gefunden. Ein Strich? Schwarz, völlig das Licht aufsaugend, fast selbst Dunkelheit ausstrahlend. Aber ein einzelner Strich? Das ergab keinen Sinn... Wawaruban machte sich auf in die Leere, Helex aus der Ferne zu betrachten. Dort sah er es: Ein ganzes Netz aus schwarzen Fäden umwob den Planeten. Verfall, Verschmutzung, Tod und Dunkelheit ging von diesen Fäden aus. Zugleich bemerkte er, wie Pilze sich in und um seine Bäume ansiedelten, für einen raschen Verfall dieser sorgend. Unzählige leuchtende Blätter irrten den Strömungen folgend durch den Ozean, überall sprossen diese Pilze und das Netz der Finsternis schien sich durch nichts beirren zu lassen.

Wawaruban musste etwas unternehmen, Verfall und Tod mögen zwar zum Leben gehören wie der letzte Schritt zu einer Reise, aber man sollte den Weg und vor allem den ersten Schritt nie vergessen.
Im Zentrum des Unterwasserkraters fanden sich hunderte Seeschlangen zusammen und begannen, stetig im Kreis hinter- und übereinander zu schwimmen. Unzählige leuchtende Blätter tanzten in diesem Strudel, anfangs schimmernd, bald leuchtend und schließlich gleißend hell wurde dieser Blättertanz. In einer Fontäne aus Wasser und Licht schossen die Blätter schließlich aus dem Meer hervor, in hohem Bogen in Richtung der neuen Landteile fliegend und bildeten bei ihrer Landung einen Teich im Auge von Helex.
Diese Quelle des Lichts sollt der erste Schritt sein. Leben geben, erhalten und schützen.

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Beitrag von Smokin Red Do Okt 03, 2013 5:25 am

Die Entstehung der Schwarzen Landen

Drakianes reiste schon seit undenkbaren Zeiten durch die Leere. Eines Tages war sie es Leid in diesem eigenschaftslosen Reich zu leben und entschied sich etwas zu ändern. Sie nutze ihre Macht und erschuf ein gewaltiges Land, es ist öde und nur spärlich bewaldet. Drakianes schaute auf das Land und war noch nicht zufrieden. Sie schuf schluchten und Berge um die Landschaft etwas ansehnlicher zu gestalten. Nachdem Drakianes alles gemacht hatte machte sie einen Ausflug in Ihrer neuen Heimat. Sie fand im höchsten Berg eine Höhle und machte daraus ihr Nest.
Sie schmückte es mit einigen Symbolen und Skelleten. Sie schaute auf ihre neue Heimat und lächelte. "Endlich habe ich meinen Platz gefunde. Meine Heimat, die Schwarzen Landen werden für alle Götter ein Zeichen sein. Ich habe mein eigenes Reich." Nachdem sie das sagte ging sie zurück in die Höhle und legte sich hin. Wenn sie wieder aufwacht würde sie viel zu tun haben.

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Beitrag von Breini Do Okt 03, 2013 11:07 pm

Randomius, Gott des Zufalls - 'der Kosmos'

Randomius war lange damit beschäftigt den Schuldigen für des Verbrechen an seiner Heimat und seinem Würfel zu finden, unterwegs kam er an der Weltenschmiede vorbei, hielt Alari aber für unschuldig, er hatte sie eigentlich nur beschäftigt erlebt, daher würde sie für solche unwitzigen Späße keine Zeit gehabt haben. Also zog er weiter durch den Kosmos und traf plötzlich auf einen Planeten, er hatte ihn nie bemerkt, er war schön anzusehen und doch irgendwie ein Platz der einer Kampfzone gleich kam, alles Erschaffene, wurde durch etwas anderes kaputt gemacht, was wieder rum durch etwas anderes zerstört oder verändert wurde. Und trotzdem lies ihn der Gedanke nicht los auch solch ein tolles „Spielzeug“ zu erschaffen. Randomius suchte sich also wieder einen geeigneten Platz dafür und konzentriert seine Kräfte. So sammelte er ein wenig Erde von seiner Ebene und formte diese zu einer Kugel, zumindest stand in einem anderen Buch in seiner Bibliothek, das man diesen Körper so nannte, er wollte diesen Planeten eben so schön machen wie jenen den er eben gesehen hatte, er sollte grün werden mit Wasserstrassen, wie seine Heimat, nur geschaffen für andere. Also macht er sich daran und wollte anfangen die ersten speziellen Orte des Planeten Queropax formen, als er wieder einmal müde wurde.

Randomius träumte wie schön sein Planet aussehen würde, alles grün und verziert mit Bergen und Flüssen, plötzlich schlug eine Staubwolke nieder und plötzlich nachdem sich der Staub gelegt hatte, war sein Planet völlig karg und dunkel, weder Fauna noch Flora konnten darauf überleben. Randomius war ausser sich vor Wut und er erkannte das dies nur ein Alptraum war, da er langsam der "Traumebene" entschwand.

Als er aus seinem Traum wach wurde, schaute er auf sein Werk runter und erkannte die tollen grünen Wiesen, Bergketten, wie er es sich gewünscht hatte und einen Fluss der wie ein Ring in der Mitte um seinen Planeten herum floss. Er fing an sein Werk zu umfliegen als ihn ein Schauer überkam, auf der anderen Seite war Queropax ein Abbild seines Alptraums, alles war völlig karg und dunkel, der Sand war fast schon so fein wie Staub und enthielt nicht einen Tropfen Wasser, der Fluss der diesen Sand berührte machte nichts, dieser Sand wurde eigenartiger Weise nicht Nass und nahm keine Feuchtigkeit auf. Es gab auf dieser Seite auch keine Flora, aber als er genauer hinschaute, sah er Wesen, welche sich an dieses schlimme und eigentlich nicht lebensfähige Land angepasst hatten.

Diese Wesen, welche 4 Arme und 2 Beine hatten, aber statt Haut wie ein Mensch, eher aus rötlich, oder besser violetten Licht bestanden, waren sehr gut an diese Situation angepasst, sie konnten schon jetzt den Sand irgendwie in Nahrung umwandeln. Flüssigkeiten nahmen sie nicht zu sich oder nur wenig. Diese konnten sie aus dem nahe gelegenen Fluss abschöpfen. Sie hatten schon jetzt eine Organisation in all ihrem tun, wie es manches Tier nach Jahrhunderten nicht geschafft hatte. Sie hatten ihre Arbeit unterteilt, keiner machte alles und jeder sorgte für alle mit seinem Beitrag.

Randomius fragte sich plötzlich: "Wie lange habe ich eigentlich geschlafen?

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Zuletzt von Breini am So Okt 06, 2013 6:26 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Gods and Mortals v1.0 (IC) Empty Drakianes, die Schwarze Drachengöttin

Beitrag von Dekra Fr Okt 04, 2013 5:45 am

Die Ersten Drachen

Drakianes erwachte aus ihrem Schlaf und schaute aus ihrer Hühle. Es war alles wie immer. Nur sie und die Schwarzen Landen. Sie stand auf und durchschtreifte ihre Heimat. Nachdem sie alles erkundet hatte, lag sich Drakianes hin und dachte nach. "Was kann ich heute tun? So viel Macht als Göttin und doch nichts zu tun." Sie überlegte als sie plötzlich etwas hörte. Es schien aus der materiellen Ebene zu kommen.

Drakianes schaute in die Ebene der Sterblichen und sah einige Kreaturen auf einem  Planeten der halb tot und halb lebendig zu sein schien. Diese Kreaturen hatten 2 Beine und 4 Arme und sahen aus als betehen sie aus Licht. "Das ist es. Jetzt hab ich es." Drakianes hatte eine Idee. Sie spie Feuer in die Lere und nutzte ihre Kräfte um daraus einen Planeten zu formen. Er war ihrer Heimat ähnlich, karg, unwirtlich und nicht sehr einladend. Aber sie setzte dieses mal einige Flächen mit Gras, einigen Bäumen und sogar Flüsse und Seen ein. Gewaltige Bergzüge waren auch vorhanden. Sie nannte dieses Land Untratses.


Drakianes schaute auf Untratses and lächelte. Dann biss sie sich in die Klaue und ließ ihr Blut fließen. Sie nutzte dieses Blut um daraus die ersten Lebewesen auf Untrates zu erschaffen. Drakianes formte aus dem Blut einige Drachen, schwarz und groß. Haben gewaltige Flügel und lange Hälse, Hörner und stacheln in verschiedenen Formen. "Ja meine Kinder. Erwacht und fangt an zu leben." Drakianes schaute auf ihre Kinder herab während sie zu den Bergen flogen.

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Zuletzt von Dekra am Sa Okt 05, 2013 1:27 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Gods and Mortals v1.0 (IC) Empty Faguan Shu - Die Dunkelheit

Beitrag von Smokin Red Fr Okt 04, 2013 10:15 pm

Faguan Shu beobachtete aus der Dunkelheit heraus. Was auf Helex geschah, überall entstand neue Materie, neue Lebewesen.

"Was entsteht muss auch vergehen."

Er sah die Finsterspinnen unermüdlich Dinge in Staub zu verwandeln. Er sah wie Bäume von Pilzen zu Erde zersetzt wurden. Wasser spülte den Rest weg.
Das System funktionierte.  
Doch die Vielfalt nahm ständig zu, Chaos drohte.
Seltsame Wesen bewegten sich nun auf den Landflächen. Auf dem ersten Kontinent kämpften große haarige Bestien, mit Klauen und Hörnern, untereinander. Diese seltsamen Wasserwesen schwammen im Ozean um diese Lichtbäume herum. Und von einer kargen schroffen Landschaft aus zogen schwarze geflügelte Schuppentiere durch den Himmel.
Auf der bisher größten Landfläche lebten außer Pflanzen nur noch diese langsamen blauen Wesen - geschützt von natürlichen Barrieren und einem heiligen Lichtbaum.

"Alles ist Staub."

Alles würde wieder zu Staub werden. Diese Schöpfer mochten dies alles für ein Spiel halten, aber am Ende siegte immer die Dunkelheit.

Geduld war nötig langsam und stetig.
Und vielleicht ein kleiner Schubs um alles zu beschleunigen.

Auf Helex schien es von da an, als ob von Zeit zu Zeit alle Wesen, seien es Fellbestien oder Nu'Gai, Seeschlangen oder Erzbären, Feuerwölfe oder Wyvern, von einem Fluch belastet waren, der sie schwächte und behinderte und manchmal gar tötete.
Gleichzeitig tauchten neue Wesen auf, ähnlich groß wie eine Finsterspinne, teils geflügelt, teils schwer gepanzert ernährten sie sich vom Blut der Lebewesen. Legten ihre Eier in sie um sich zu vermehren. Ihre Jungtiere, winzige weiße Würmer, fraßen sich durch die Wirtskörper.
Eine weiterer Schritt auf dem Weg zu einer ordentlichen Welt.

Und dann diese neue Kugel... Wesen aus Licht (!?!)...  

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Beitrag von Flirá Sa Okt 05, 2013 2:30 am

Sankthus, der Seelenschinder

Wieder einmal wandert Sankthus über den großen Friedhof der Seelen und als er durch ein in einem Grab verborgenes “Fenster“ blickte und sah wie sich in dem Nichts auf einmal Leben entwickelte, da wusste er hatte jetzt die Möglichkeit seine Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen. Er dachte sich:„Leiden werden sie“ und so erschuf er aus der Friedhofserde einen Käfig, den Seelenfolterkäfig dazu geschaffen die Seelen der Sterblichen zu foltern und auszuzehren um deren Kraft zu nutzen um neue Seelen heran zu schaffen. Doch würde er Hilfe brauchen und so nahm er erneut Friedhofserde und schuf sich Seelenlose Geschöpfe die fast jede Gestalt annehmen konnten und ließ diese untertauchen in den Rassen die es schon gab. Damit legte er sich zur Ruhe. Vorerst...


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Gods and Mortals v1.0 (IC) Empty Helex, "Das Auge der Götter - "Das Netz der Finsternis"

Beitrag von Smokin Red So Okt 06, 2013 5:54 am

Das Netz der Finsternis registrierte jede Veränderung. Zuviel wurde zu schnell geschaffen.
Die Mechanismen der Ordnung, des Verfalls, führten einen ewigen Kampf dagegen - doch zu viel Macht hatte sich dem Schaffen von Veränderung, von Chaos verschrieben.
Die Quelle des Lichts, im Zentrum des Auges der Götter stellte einen besonders groben Bruch in der Ordnung dar.
Von göttlicher Macht erschaffen und durchdrungen, war es nahezu unmöglich sie aus der Welt zu entfernen. Also blieb nur, den Schaden zumindest zu begrenzen.

Um das Auge der Götter sammelten sich Wolken, dichter und dichter wurden sie. Dicke schwarze Gewitterwolken hüllten den gesamten Kontinent in Finsternis. Die Meere waren aufgewühlt. Kein Licht drang von außen hindurch. Keine Sonne am Tag, keine Sterne in der Nacht. Nicht einmal Blitze durchzuckten diese Wolken.
Und so begann die lange Nacht.
Die Nu'Gai reagierten nur langsam, doch nach und nach zogen diese einzigen Bewohner des Landes zur Quelle des Lichts, die nun genau dass für dieses Land war, die einzige Lichtquelle.

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Beitrag von Starko Mo Okt 07, 2013 9:58 pm

Farder die aus kindlicher neugirde immer wenn sie kann ein blick indie weld der sterblichen wirft stelt traurig fest das auf helex jedst zwar der kreislauf der Jagt und des lebens existiren das ist toll aber auf dauer nicht besonders spannend doch am arbend erschrack sie inden feuern des lagerfeuers die Schwarze Wyverns sie sind zurück wie in der zeit als Xin Paio noch in seiner ausbildung zum Altmeister war schrekliche betien schlimmer als alles was in der Schlucht sonst kreucht und fleucht auch kale wurde im kamf mit einer dieser dinger zerbrochen diese erinerung tut noch heute weh.Alter Mann, Alter Mann!!!!!! sagte sie mit änstlicher stimme.
huhuhuhuhu, ich weis mein kind es ist lang her doch nun zeigt sich ein drachen gott,
hat ja lang genug gedauert es ist zeit rache zunemmen für meinen meister auch wenn es nicht der gleiche sein sollte ich werde den duch ihn schon erfahren wo das monster ist das ihn tötete.
sagte er mit einen flackern in den augen das schon grusliger war als die erinnerung an jenen tag
kale!! bringe sie zu mir die stärksten der schlucht!!
kale vibrirt und gibt ein summen von sich mit der antwort: ja mein herr, Sukisi der flammende Wolf, Maltor der eisene Berg und Galter der einsame Wander!! erscheint der herr ruft nach euch!!!
und es verging nur ein wimmpern schlag da erschinen die drei gestalten machtiger als alles was sonst in der schlucht lebt din bär in einem eisernen pelts der aus siet wie eine fein geabeiete rüstung begleitet von zwei weiternen seiner rasse" mein alter feind/ freund ruft nach mir da kann man nicht nein sagen" meint er mut einer stimme dei dei beume in der nähe bersten läst
eine wunder schone feuer rote wölfin mit schawrzen verziehrungren und einer pfeife im Maul und ihr rudel erscheinen mit den worten Du hast gerufen mein geliebter meister  um sie herum fängt der boden selbst an zu brennen
und eine fellbestie mit einem abgebrochenen horn und hunderten narben auf dem körper stamft auf den boden und steht in einem
keinen krater auf seiner sculter stietst frölich kichernd ein fellbestien welpenoch mit wkleinen hörnern und meind: kug mal da alte mann da alte mann Ga-chan. er spicht rupig: halt den mund Kira, was wildse XinFF9933]Ihr wedet nach Helix auf brechen und dort eure völker finden, bringt sie voran gebt ihnen einen sinn und eine geselschaft die drachen sind da haltet sie auf mit disen worten ver andelt er dei an wesenden in einen pfeil den er in Farder spannt
bist du dir sicher das du das wildst alter mann au zie nich so fet an meiner senne
er schoss ohne zu antworten
Kale daruf hin zu Farder mach dir nichts draus er trauert noch immenr um seinen meister lassen wir ihm noch etwas zeit

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Beitrag von Shiyan Mo Okt 07, 2013 11:37 pm

Wawaruban - Die endlosen Tiefen

Das war schon irgendwie frustrierend. Kaum hatte er etwas geschaffen, geschah irgendetwas, das diese Schöpfung zunichte machte oder zumindest einschränkte... Grollend und tobend zischte Wawaruban durch seine endlosen Tiefen, hinterließ wilde Strömungen und Wirbel im sonst so ruhigen Wasser. Einige Stunden später, als er sich abreagiert hatte, sah er zurück auf die Wildwasserbahn, die er hinterließ. Er dachte nicht lange nach, schwamm zum Anfang zurück und ließ sich einmal durch die Strömungen treiben. Wieder und wieder schwamm er zurück zum Anfang und ließ sich abermals treiben... Das könnte Anderen doch sicher auch gefallen... nur wem?

Bevor Wawaruban den Gedanken vertiefen konnte, fiel ihm auf, dass einige seiner Seeschlangen seltsam schimmerten. Manche leuchteten stärker, andere zeigten nur hier und dort ein leichtes Glimmen... Kurz darauf entdeckte er auch den Grund dafür: Anscheinend hatten die Schlangen Geschmack an den Blättern der Unterwasserbäume gefunden. Zumeist begnügten sie sich mit den Blättern, die einzeln durch das Wasser trieben, eine Schlange jedoch konnte anscheinend nicht genug bekommen und zupfte gerade Blatt für Blatt von einem der Bäume. Sie funkelte im Wasser als ob sie nur noch aus Licht bestehen würde. Sssaalassia, das sollte ihr Name sein. Sie sollte von nun an die Welt bereisen und ihr Licht dorthin bringen, wo Dunkelheit Einzug gehalten hat. Wawaruban konnte sich nicht genau erklären, warum, aber irgendwie freute er sich darüber, wieder eine Reaktion von der Dunkelheit erwarten zu können. Wer auch immer diese lenken mag... vielleicht hätte derjenige Spaß an einer Wildwasserfahrt?

Wawaruban machte sich auf, den Ursprung der Dunkelheit zu suchen - in den lichtlosen Weiten der Leere. (Ja, eine Nadel im Heuhaufen hat im Vergleich dazu wohl ihren Verstecken-wurf verpatzt.) Geduldig wie ein großer Ozean mag er zwar manchmal sein, aber länger als eine halbe Stunde suchen zu müssen, war einfach unerhört. Also machte er sich auf den Weg zu den wenigen beleuchteten Orten: Als erste Station steuerte er diesen zwiegespaltenen Brocken an, der da in der Nähe von Helex seine Bahnen zog. Auch wenn die eine Seite verlockend grün und gut bewässert aussah, waren es die leuchtenden Wesen auf der Rückseite, die sein Interesse weckten. Als kleiner Teich landete er auf der sonst so trockenen Seite und wartete, bis sich eines der Wesen näherte, um es anzusprechen. Als das erste Wesen den Teich erblickte, rannte es sofort wieder davon, ehe Wawaruban überhaupt einen Laut von sich geben konnte. Nun gut, vielleicht kommt ja noch ein Mutigeres vorbei... Etwa zwei Stunden dauerte es, bis dasselbe Wesen erneut auftauchte, diesmal in Begleitung von etwa zwanzig seiner Art. Sie begutachteten den Teich von allen Seiten und diskutierten untereinander. Keines traute sich jedoch näher heran oder richtete das Wort an Wawaruban. Schließlich wurde es ihm zu bunt und er fragte direkt heraus: "Wo finde ich den Ursprung der Dunkelheit?" Ein Großteil der Gruppe machte nun einen erschreckten Satz nach hinten und einige entfernten sich ganz. Jene, die blieben, diskutierten nun noch heftiger, allerdings gab keiner eine Antwort. Dann musste er wohl woanders suchen. Er sickerte hindurch zur anderen Seite des Zwergplaneten und setzte nun seine Suche in der Leere fort...

Viel Licht gab es hier nicht. Wenn man genau hinsah, konnte man Übergänge zu anderen Ebenen finden. Keine von diesen schien jedoch der Ursprung für das Netz der Finsternis zu sein, auch wenn einige der Ebenen unglaublich düster wirkten: Eine karge Landschaft, ein Friedhof und am allerschlimmsten: Ein wasserfeindlicher Ort, der jedes Nass sofort verdampfen ließ. Auch eine halb geordnete Ebene, die ein wenig dem Zwergplaneten glich, konnte er entdecken. Zuletzt sah Wawaruban noch den Zugang zu einer Ebene voller Leben und Vielfalt, doch auch hier würde er die Dunkelheit nicht finden. Eine eindrucksvolle Reise durch die Leere lag nun schon hinter ihm, als er schließlich an deren hellsten Ort gelangte. Ein Wesen, dass sich selbst Eta nannte, begrüßte ihn höflichst und fragte nach seinem Begehr. Wawaruban stellte sich vor und fragte dann das Wesen, ob es etwas über die Dunkelheit und deren Ursprung wüsste. Direkt weiterhelfen konnte Eta ihm nicht, aber es erwähnte seine Herrin Alari und jemanden namens Randomius. Diese wüssten vielleicht mehr und wären sicher auch daran interessiert, dem weiter auf den Grund zu gehen. Alari würde wohl regelmäßig hier vorbeischauen, beim Herrn Randomius ließ sich nie genau sagen, wann und ob er überhaupt mal wieder auftaucht.

Wawaruban entschied sich, ein wenig zu warten und machte sich im Pantheon so breit, dass zu allen Seiten Wasserfälle herausflossen. (Eta blieb natürlich trocken)

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Gods and Mortals v1.0 (IC) Empty Drakianes, die Schwarze Drachengöttin

Beitrag von Dekra Di Okt 08, 2013 7:56 am

Vorbereitungen

Drakianes fühlte das sich etwas tat. Sie schaute außerhalb der Schwarzen Landen und sah einen Gott Pfeile verschießen. Sie lauschte was er sagte und war erschrocken. Dieser Xin Paio wollte einen Kampf gegen Ihre Kinder führen für etwas das sie nich getan hat. "Wie kann dieser elende Jäger es wagen andere für das Verbrechen anderer zu bestrafen?" Drakianes entlud ein Brüllen voller Wut. Doch was sie nicht beabsichtigt hatte war das, was das Brüllen bewirkte.

In Utratses begann sich der Himmel zu teilen und etwas großes kam. Es war ein Schwarzer Wyvern aber fast doppelt so groß. Drakianes sah sich diesen Wyvern an und war zutiefst beindruckt. "Mal sehen was du kannst mein Sohn."

Der Schwarze Wyvern brüllte in den Himmel nachdem er auf einer Bergspitze gelandet war und sofort kamen alle Schwarzen Wyverns von Utratses zusammen. "Gut mein Sohn. Wlkommen in Utratses, Ghralorack."

Ghralorack schaute zum Himmel als habe er sie gehört. "Ja. Ich werde die Schwarzen Wyverns beschützen. Dieser Gott der Jagd ist nichts." Er stieß ein lautes Brüllen aus und die anderen Drachen stimmten mit ein.

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